Deborah Bühlmann als Maria von Wedemeyer und Samuel Jersak als Dietrich Bonhoeffer
Quelle: Pfarrei
Verzweiflung und Angst angesichts der schrecklichen Inhaftierung Bonhoeffers zeichnen ein differenziertes Bild des Theologen und seiner Verlobten

Beeindruckende Aufführung

Zum musikalischen Schauspiel mit anschliessendem Apéro riche luden die drei Kirchgemeinden von Steckborn ins evangelische Gotteshaus ein.

Auseinandersetzung mit einer Liebe mitten im Schrecken des Krieges
Die Briefe zwischen Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) und Maria von Wedemeyer (1924-1977) zählen zu den eindrücklichsten Dokumenten der deutschen Zeitgeschichte. Sie geben einen tiefen Einblick in das Leben des Theologen in Haft; und in eine Liebesbeziehung, die unter unmenschlichen Bedingungen reift.
Hervorragend gespielt und vertont  von Deborah Bühlmann und Samuel Jersak.

Der ausführliche Bericht von Jeanine Ariana aus dem Bote vom Untersee und Rhein kann hier als pdf (240 KB) gelesen werden.

Eindrücke vom ergreifenden Musik-Schauspiel