Kein Auge bleibt trocken mit "Reini Närvesach"

Grosse Verwirrung im Hause Schmid

Einmal mehr ist es der Laienspielgruppe der Jakobus-Pfarrei gelungen, das zahlreich erschienene Publikum bestens zu unterhalten.

In der Wohnung von Madelaine und  Stefan Schmid ist ein kommen und gehen. Neben der Hauswartin, die den Küchenabfluss entstopft, tauchen ungefragt Stefans Eltern, der befreundete Tankwart von nebenan, Stefans Freund und zugleich sein Agent Harry Wächter auf. Dazwischen wuselt die Putzfrau mit ihrem Staubwedel rum und ob das nicht schon genug wäre hat sich auch noch die Patentante aus Amerika angekündigt. Bevor die jedoch anreist, kreuzt zu allem Unglück auch noch der Pfändungsbeamte auf.

Herzlichen Dank!
Den Schauspielern Bernadette Keel, Fabian Dunst, Herbert Stolz, Sabrina Windler, Niklaus Hess, Alice Marolf, Kevin Wirz, Mirjam Debrunner und Tom Wirz, der auch als Regisseur amtete, sowie Jeremy Wirz als Souffleur, muss ein grosses Kompliment ausgesprochen werden. Es ist ihnen gelungen, in vier Aufführungen das Publikum in eine andere Welt zu entführen. Die Lachmuskeln wurden strapaziert und der Alltag konnte für ein paar Stunden in den Hintergrund treten.
Ein grosser Dank geht auch an die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer, die in der Küche, beim Einrichten und Aufräumen, im Service, bei der Deko, als Kuchenbäckerinnen oder sonst in einer Form aktiv wurden. Einmal mehr hat sich gezeigt, wie gross die Hilfsbereitschaft in der Jakobus-Pfarrei doch ist.

Hier kann der ausführliche Artikel von Helgard Christen, erschienen im Bote vom Untersee und Rhein als pdf heruntergeladen werden.