Was wäre der Advent ohne Kerzenschein?
Hochbetrieb herrschte vor allem am Samstag und Sonntag im Pfarreisaal der katholischen Kirche im Rahmen der alljährlichen Begegnungstagen.
Über 80 kg Wachs wurde geschmolzen und zu bewundernswerten Kerzen verarbeitet. Ein Junge schnitzte ganz selbständig ein Auto aus dem weichen Wachs und ein junger Mann formte seine Kerze zu einem roten Chilli. Der Kreativität war an diesen besonderen Tagen keine Grenzen gesetzt.
Abwaschlappen, Petflaschenblumen, Engel und Laternen
Beim Basteln entstanden unter kundiger Anleitung der Helferinnen die ersten Weihnachtsgeschenke.
Alle Hände voll zu tun hatte aber auch die Küchenfrauschaft und das Serviceteam, waren zeitweise im Jakobusbeizli doch alle Tische und Stühle besetzt. Die cremige Suppe und die heissen Wienerli stärkten Gross und Klein und wie immer war das Kuchenbuffet reich bestückt.
Den über 30 Helferinnen und Helfer gebührt ein riesiges Danke! Ohne sie könnte so ein Grossanlass nie bewältigt werden.
Die vielen zufriedenen Gesichter zeigten, dass das wieder ein toller Anlass war, der Menschen jeglichen Alters zusammenbrachte.
Lesen Sie hier den Bericht von Reto Martin Müller aus dem Bote vom Untersee und Rhein (pdf 360 KB).